Sven Hannawald stapelt bei GRUMA
Nach Susanne Rohrer, Dr. Christine Theiss und Dieter Thoma ist jetzt auch Sven Hannawald freudiger Besitzer eines Gabelstaplerscheins von der GRUMA Akademie. Wie er sich bei der Schulung geschlagen hat und wofür er den Schein benötigt, erfahren Sie in unserem Artikel.
Es wird schon fast zur Gewohnheit, dass Prominente sich bei GRUMA die Klinke in die Hand geben. Nach Hörfunkmoderatorin Susanne Rohrer, Kickbox-Weltmeisterin Dr. Christine Theiss und Skisprunglegende Dieter Thoma kam dieses Jahr an einem sonnigen Dienstag im September schließlich Deutschlands Sportler des Jahres 2002 zu Besuch nach Garching: Sven Hannawald. Der mittlerweile 44-Jährige Hannwald ist ehemaliger deutscher Skispringer, nun TV-Experte und Unternehmensberater. Als erster Sportler gelang es ihm 2002, alle vier Wettbewerbe der Vierschanzentournee zu gewinnen. Insgesamt kann er 18 Weltcupsiege auf seinem Konto verbuchen.
Auch Hannawald tritt beim diesjährigen Linde Promi-Stapler-Cup in Aschaffenburg für den guten Zweck an. Zur Vorbereitung auf das Event wählte er die GRUMA. Bei strahlendem Wetter wurde Hannawald auf dem Schulungsplatz in Garching vom Leiter der GRUMA Akademie, Bernhard Moll, in Empfang genommen.
Dieser wies ihn ausführlich in die Grundlagen und Gefahren des Staplers ein und zeigte anschließend die Bedienung des zur Schulung ausgewählten Elektrostaplers. Hannawald stieg auf den Stapler und drehte die ersten Runden. Er begriff schnell und meisterte die Parcours mit hoher Präzision und Geschwindigkeit.
Mit den Worten „Muss ich denn rückwärts fahren?“ offenbarten sich jedoch beim anschließenden Rückwärtsfahren kleine Probleme, da die Skisprunglegende durch den in der Freizeit betriebenen Rennsport das Bremsen mit dem linken Fuß gewohnt war und sich so beim Stapler schwer tat. Durch etwas Übung und weiteren Tipps klappte aber auch das Rückwärtsfahren bald sehr gut.
Die anschließenden Stapel-Übungen mit Paletten und darauf platzierten Wasserflaschen absolvierte Hannawald schon bald tadellos.
Zum Abschluss durfte Hannawald noch an Bord eines H80 Dieselstaplers gehen, den er ebenfalls gut beherrschte. Wie schon Kollege Thoma im Jahr zuvor schien er das Staplerfahren einfach im Blut zu haben. Mit einem kurzen Smalltalk wurde der Besuch beendet und Hannawald wurde für den StaplerCup gut vorbereitet nach Hause entlassen.